Die Baufamilie hatte das Haus aus den 1950er Jahren von der Oma geerbt. Für die Familie war es zu klein, aber die Lage und das Grundstück waren einfach verlockend. Also wurde ein Anbau geplant, der den bestehenden 100 Quadratmeter Wohnfläche weitere 80 Quadratmeter hinzufügen sollte. Dabei wurde die Gelegenheit genutzt, das Bestandsgebäude energetisch zu sanieren, mit Wärmedämmung an Fassade und im Dach, neuen Fenstern, neuer Dacheindeckung und einer Gasbrennwertheizung mit Solarthermie. Der Energieberater von Schmidt Zimmerei Holzbau stellte dabei für die Baufamilie ein optimales KfW-Förderpaket zusammen.
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